Pastor:innen im Herzogtum Lauenburg

Mach Dir ein Bild zu den Namen. Vielleicht weißt Du schon mit welcher:m Pastor:in Du bei Deinem Segensfest zu tun bekommst und bist neugierig auf mehr Infos? Vielleicht möchtest du auch auf eine:n von uns gezielt zugehen?

Hier kommen in grob alphabetischer Reihenfolge die Pastor:innen zu Wort, die im Herzogtum Lauenburg in Verbundenheit mit Deiner Servicestelle segensreich. segnend unterwegs sind.

Nimm für Fragen jeder Art gerne Kontakt zu segensreich. auf. In jedem Porträt findest du auch die direkte Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.


Oliver Erckens

Ich bin ein Landmensch, der gerne zu Besuch in der Stadt ist. Ich mag das Land und die Weite und Menschen, die im Herzogtum leben. So bin ich gut aufgehoben als Pastor in Siebenbäumen! Ich liebe das Meer und (!) die Berge. Das Meer habe ich vor der Haustür, die Berge in den Ferien. Beides gibt mir Kraft und ist mir Ausgleich zum Alltag.

Kostbar sind mir die berührenden Momente im Leben. Bei mir und in der Familie, aber auch im Leben der Menschen, die ich begleite. Bei einer Silberhochzeit die wieder erfrischende Liebe. Bei einer Taufe das glückliche Glucksen des Kindes. 

Segen heißt für mich: Gott ist da im Leben von uns Menschen. Seine gute Kraft begleitet uns, an besonderen Tagen und im Alltag. 

Ich brauche Gott, weil Gott mir Kraft gibt und mir ein Gegenüber ist.



Jürgen Hensel

Ich bin Pastor für Notfall- und Feuerwehrseelsorge im Hzgt. Lauenburg. Und so stehe ich auch besonders für alle Menschen aus der Blaulicht- und Retterfamilie zur Verfügung.

Ich liebe unsere Landschaft und die Menschen, die hier leben und weben.

"Segen ist für mich nicht alleine dazustehen bei dem, was man macht und einen umtreibt.

Ich brauche Gott, weil es ohne ihn nicht geht."


Ulrike Lenz

Ich bin Pastorin in der Kirchengemeinde Wentorf bei Hamburg.

An meinem Beruf liebe ich besonders, mit Menschen in wirklich sehr verschiedenen Lebenssituationen in Kontakt zu sein – von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt – ja, mit Menschen aller Generationen. 

Ich bin gern an der See, liebe den Frühling, wenn alles bunt wird und sich verwandelt.

Tatsächlich bin ich gern in Kirchen und auf Friedhöfen, wenn sie schön sind und leuchten. 

Ich bin gern draußen in der Natur unterwegs, pilgernd zu Fuß, per Fahrrad, allein und zu zweit. Ich lese sehr gern – am liebsten auf dem Sofa bei Cappuccino oder einem kühlen Glas Riesling. Ich bin zu allen Jahreszeiten gern in den Schären in Schweden aber auch anderswo auf der Welt. 

  • Segen – das sind Worte und Gesten, Handlungen. Handauflegungen, Segnen mit Wasser, Kreuze, die in die Luft gezeichnet werden, zarte Berührungen, schöne Öle, mit denen man sich den Segen weitergibt, und noch ganz anderes. Segen ist ein Kreativraum, in den man eintritt. Und Segen ist bei all dem etwas Ernstes und Heiliges.

  • ...ob sie glücklich sind mit ihrem Leben, oder traurig. Ob etwas fehlt, was sie sich wünschen. Ob sie dankbar sind oder um etwas bitten möchten.

  • Schon bei meiner Trauung, klar. Aber besonders ist, wenn man als Mutter/ Vater die Kinder segnet. Wenn sie klein sind bevor sie einschlafen und in den Kindergarten oder später auf Reisen gehen. Ein kleines Kreuz auf die Stirn, ein „bleib behütet“ beim Abschied, das – so meine Erfahrung – hilft und freut Segenende und Gesegnete.

     

  • In den letzten Monaten haben wir viel per Zoom Gottesdienste gefeiert. Als ich das erste Mal erlebte, wie die Leiterin alle aufforderte, die Kameras anzuschalten und die Hände nach rechts und links über den Kopf zu heben, so dass wir uns gegenseitig „berühren“ können in den „Kacheln“, da hatte ich das letzte mal Gänsehaut beim Segen. Sonst kommt das beim Taufen, Trauen und Aussegnen bei mir ziemlich oft vor.

  • Ich bin grundsätzlich offen für die Gestaltungswünsche von Menschen, die Segensrituale möchten und hab gute Erfahrungen damit gemacht, im Gespräch diese Rituale zu planen. 

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    Ulrike.lenz@kirche-wentorf.de

    Tel:                040 7203191

    Mobil:          01758548930                                                      

Segen ist für mich eine große, wunderbare Kraft, die Gegenwart Gottes selbst, die wir uns als Menschen gegenseitig zusagen und durch die wir uns heiligen. Segen ist das Gute, ist Schutz und eine große Liebesmacht, die zum Leben hilft – wenn es unendlich glücklich ist und wenn es schlimm ist. Segen steht am Anfang von etwas Neuem und Segen ist der Schluss. 

Segen geschieht jeden Tag, jede Stunde.

Wir leben und weben in Gottes Segen, wo auch immer wir Menschen sind. Segen stammt ursprünglich aus der Familie und wird da weitergeben. Segnen ist für mich nur sekundär etwas Pastorales. Ich ermuntere Eltern ihre Kinder und Paare sich gegenseitig zu segnen.

Ich brauche Gott, weil ich sonst nicht leben würde. Von Gott kommt alles, Gott ist alles, und in ihm leben, weben und sind wir.

Jennifer Rath

Ich bin Pastorin nah an den Menschen, im Segen und in der Gestaltung dessen bist Du mir als Mensch und dein Bedürfnis wichtiger als festgefahrene Tradition. Ich segne mit links, bin gerne und oft barfuß (auch mal im Gottesdienst und unterm Talar (; ) und werde dafür sogar von den Senior:innen meiner Gemeinde gefeiert. Ich liebe Musik und den Beat, in dem ich besonders oft Segen spüren kann.

  • Dass Gott Dir nahe kommt. Dass Du ihn spüren kannst. Segen ist nicht gleich Segen. Jeder Segen ist anders. Für Dich und auch für mich, als Spendende/Weitergebende. 

  • Wenn ich meine Konfis segne: Jugendliche, die ich ein Stück auf ihrem Weg begleiten durfte, die ich kennen und lieben gelernt habe. Für mich ist es ein Abschiedssegen, für sie ein Segen, der in die Weite führt.

    Und der Segen bei der Taufe meiner Kinder: Da war Gott ganz nah auch bei mir.

     

  • Als die Konfis 2020 von ihren Pat:innen und/oder Eltern oder anderen Freunden gesegnet wurden. Ich habe die alten Segensworte gesprochen, aber wegen Corona haben diese wichtigen Menschen in ihrem Leben, die Hände aufgelegt. Das war (überraschenderweise) sehr schön. Andererseits hat es mir auch gefehlt, nicht so nah bei meinen Konfis sein zu können.

    Ein anderes Mal bei einer Trauung: Zum Zeitpunkt des Ringtauschs hatte ich das kleine Baby des Paares auf dem Arm (hatte sich irgendwie so ergeben). Und so standen wir da nun zu zweit vorne und segneten das Paar, die Eltern des kleinen Babies. 

  • Viele. Besondere. Rockige. Welche, die vom Leben singen. Was z.B. richtig gut und laut in einer Kirche kommt: „You’ve got the love“ von Florence + The Machine.  

  • Die Grenze wurde noch nicht erreicht :D Nein ernsthaft, ich bin da ziemlich offen und würde erstmal sagen: „Sag niemals nie“. Wenn ich etwas komisch finde, würde ich es ansprechen und ich bin mir sicher, dass ich mit euch einen guten Kompromiss finden würde, der für uns alle stimmig ist. 

Ich bin Pastorin in der Kirchengemeinde Breitenfelde und liebe meine kleine schöne St. Anna – Kirche in Niendorf/Stecknitz. 

Segen ist für mich Leichtigkeit.

Gottes lautes Ja zu mir. Wie eine Umarmung von einer guten Freundin.

Ich brauche Gott, weil ich mein Leben nicht alleine tragen kann und ich jemanden brauche, der mich bedingungslos liebt.


Sarah Stützinger

Segen ist für mich: ein Blick, der Eis schmelzen lässt. Was mir Angst macht, worüber ich wütend bin, was mich verletzt – alles löst sich langsam auf.

Und es bleibt: Liebe, Vertrauen, Sehnsucht, Zärtlichkeit.

Ich brauche Gott, weil er es mit mir aushält, wenn ich mich gerade am wenigsten ertragen kann.

Ich bin auf der Suche danach, was das Leben tiefer und weiter macht. Zwischen Hamburg, Bochum, Berlin, New York und Basthorst haben mich viele Dinge inspiriert: Menschen, die mir in die Augen schauen, geteiltes Picknick im Park, geteilte Lebensgeschichten in Cafés und Kneipen, Bücher, Filme, Musik, Fotographie. Kirche als Ort, an dem sich Menschen begegnen, das habe ich erlebt, darum bin ich Pastorin geworden. Jetzt ist Begegnung mit Segen der Mittelpunkt meiner Arbeit. Wunderbar!

  • Die Atmosphäre. Wenn man spürt, jetzt passiert etwas, das Bedeutung hat. Ich finde, jeder Segensfall hat seine eigene Schönheit, von Taufe bis Ruhestand. Ich freue mich darauf passende neue Formen zu finden für alles, wofür Menschen Segen brauchen könnten. 

  • Nach dem, was eine Geschichte einzigartig macht. Nach dem Schönen & dem Traurigen. Wenn Menschen darauf vertrauen, dass ich ihre Geschichte so erzählen kann, dass sie sich darin neu entdecken, dann berührt mich das sehr.

  • Wann immer eine bedeutsame Zeit für mich zu Ende gegangen ist und ich nicht wusste, was genau die Zukunft bringt. Am Ende des Studiums zum Beispiel. Wenn ein Mensch, sich dafür zur Verfügung gestellt hat, mir gerade jetzt zuzusagen, dass Gott da ist für mich, so wie ich gerade bin, hat mich das angerührt und verändert.

     

  • 2016 & 2017 durfte ich zusammen mit einer Kollegin und Freundin die Gottesdienste zum Christopher-Street-Day in Kiel gestalten. Wir haben den persönlichen Segen von allen Menschen in den Mittelpunkt gestellt. Wie ich in den Augen und an der gesamten Körperhaltung der Menschen sehen konnte, dass sie der Segen berührt und verändert, das hat mich bewegt.

  • Ach, von Pop bis Chansons, von Punk bis Schlager finde ich eigentlich alles reizvoll, was Menschen etwas bedeutet. „Ich liebe das Leben“ von Vicky Leandros ist bisher noch nie vorgekommen, dabei würde das von Taufe bis Beerdigung ganz wunderbar passen.

  • Texte mit menschenverachtendem Inhalt hätten für mich keinen Platz. Sonst freue ich mich bei allen Gestaltungsideen herauszufinden, wie das stimmig umgesetzt werden kann.

  • sstuetzinger@kirche-ll.de      

    0176/62577309



René Enzenauer

Ich bin Pastor in Wohltorf, im östlichen Hamburger Umland, direkt am Sachsenwald.

In unserer kleinen, aktiven und offenen Gemeinde geht es viel um die Arbeit mit Kindern, Konfis und Jugendlichen, um Musik und um schön gestaltete Gottesdienste.

Weil mir lebensrelevante und schöne Predigten am Herzen liegen, habe ich Spaß am Suchen und Finden von Worten, die „verzaubern“. Darüber hinaus liebe ich meinen Partner, Musik und Kunst, das Meer, Irland, unsere zwei Katzen, St. Pauli (den Stadtteil, nicht den Fußballclub. Sorry!), „die Schanze“ und rotes Essen. Dislikes sind definitiv Gartenarbeit und Zucchini. 

Segen ist für mich wie ein geschenkter voller Auto-Tank vor einer langen Reise.

Ehrlich gesagt kann ich nicht sagen, warum ich Gott brauche. Das wäre für mich so, als könnte ich Gründe nennen, warum ich mich für Gott entschieden habe, so wie ich im Supermarkt entscheide, ob ich noch Tomaten brauche. Aber solche Gründe für Gott kann ich nicht nennen. Das finde ich aber auch nicht schlimm. Ich habe mich ja auch nicht fürs Atmen entschieden. Aber ich atme trotzdem. Und ich gehe mit Gott durchs Leben. Ich glaube, das kam so, dass ich irgendwann irgendworan gemerkt habe, dass Gott sich schon für mich entschieden hatte. Das fand ich gut. Seitdem haben wir einander.

  • Es gibt für mich zwei wichtige Momente beim Segen: den Augenblick des Segens selbst, der etwas Besonderes und Heiliges hat. Und den Moment nach dem Gottesdienst, wenn er gelungen ist und die Menschen sagen: Das tat gut!

  • Ich höre einfach zu und interessiere mich für alles, was mir Menschen erzählen mögen. Es ist spannend, aus diesen individuellen Lebensgeschichten einen schönen Gottesdienst zu gestalten und gute Worte zu finden, in denen sich „Himmel und Erde“ berühren.

  • In meiner eigenen Lebensgeschichte gab es zwei besondere Segensmomente. Der eine war meine eigene Taufe, die ich (erst) im Alter von 18 Jahren empfangen habe. Ich erinnere mich gelegentlich daran, wie das damals war, besonders dann, wenn es mal gerade nicht so super läuft.

    Der andere war der Segen, der bei meiner Ordination über mich gesprochen wurde, als ich Pastor wurde. 

     

  • Einer der schönsten Segensgänsehautmomente für mich war ganz und gar „ungestaltet“. Er passierte einfach.
    Eine Mutter bat mich nach dem Abendmahl noch zusätzlich um einen Segen für ihr Kind, das sie auf dem Arm hielt. Ich legte meine Hand auf den Kopf des Kleinen und sprach die Segensworte. Danach konnte ich an ihren Gesichtern sehen, dass da gerade „etwas passiert“ war. Und das war wunderbar.

  • Ich denke, einen Remix aus „Je ne regrette rien“ von Edith Piaf, „A sky full of stars“ von Coldplay und „I’m gonna be – 500 miles“ von The Proclaimers fände ich super.

  • Grenzen im Vorfeld abzustecken ist immer so eine Sache. Sowas bespricht man am besten miteinander.


Kai Feller

Ich bin Pastor für Ökumenische Beziehungen im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg.

Ich bin gern auf Reisen und in der Natur.

Segen ist für mich individuelle Freiheit bei kollektivem Zusammenhalt.

Ich brauche Gott, weil Gott mich über alles liebt.



Jan Jackisch

Segen ist für mich die Grundlage meines Lebens. Alles, was ich im Leben habe, empfange ich. Wo mir etwas gelingt, trage ich nur einen Teil bei – das Eigentliche schenkt Gott.

Ich brauche Gott, weil ich mein Leben ohne Gott als leer und arm erfahre.

Ich bin Pastor in Büchen und gerne unterwegs: 

Mit den Pfadfindern zwischen Feldern und Wald, mit Männern auf Auszeit in den Alpen, mit Familie im Wohnmobil in Skandinavien oder alleine in den Highlands.


Mirko Klein

Segen ist für mich

Liebe, Frieden und Gnade.

Diese Kräfte spürbar und erlebbar zu machen ist die Aufgabe eines Segensrituals.

Ich brauche Gott, weil Leben, Lieben und Lachen von Gott kommt. Weil ohne „Spirit“ also ohne geistlichen Input das Leben nur noch bedeutungslos erscheint. Aber ich glaube, dass das Leben von Bedeutung ist, weil Gott es gewollt hat.

Ich bin Pastor in Wentorf bei Hamburg. Ich liebe Gespräche über Gott und die Welt, bin Familienmensch und bemüht nachhaltig und umweltfreundlich zu leben. Mich begeistert die Partnerschaft unserer Gemeinde mit der lutherischen Kirche in Tansania. Bin außerdem Cineast und Gamer.

  • Eine Segensfeier für andere Menschen zu gestalten ist oft mit sehr persönlichen Begegnungen verbunden. Meistens befindet sich das Leben dieser Menschen grade im Umbruch. Die vielen Lebensgeschichten und Lebensentwürfe die ich dabei kennenlerne sind für mich ein Schatz an Erfahrung.

  • Nach ihrer Lebensgeschichte, um mehr über sie zu erfahren.

  • Ganz oft: Natürlich bei den großen Familienfeiern und auch bei meiner Ordination, aber auch zum Abschluss von Freizeiten oder Seminaren, oder manchmal auch in einem besonders schönen Sonntagsgottesdienst.

     

  • Ich erinnere mich an eine Trauerfeier, bei der wir ein Mitglied unserer Gemeinde verabschiedet haben, das sehr stark in der Partnerschaftsarbeit für Tansania engagiert war. Zum Abschluss haben wir ein tansanisches Spiritual gesungen, der Sarg wurde von Familienmitgliedern und nicht von professionellen Sargträgern herausgetragen. Die Witwe schloss sich als erste dem Sarg an und begann zu dem Lied im Rhythmus zu klatschen. Die ganze Gemeinde (über 150 Menschen) klatschte mit. Draußen wurde der Sarg in einen Leichenwagen verladen und zum Krematorium gefahren. Die über 80 jährige Witwe winkte dem Wagen hinterher und rief laut: „Tschüß! Wir sehen uns wieder!“

  • Ich habe schon viele schöne und passende Stücke bei Segensritualen gehört. Ein besonderer Moment war als sich eine Konfirmandin einmal „An Tagen wie diesen“ zu ihrer Taufe gewünscht hatte. Noch nicht gehört habe ich „good bye brother“ von Ramin Djawadi. Wahrscheinlich ist die Generation, die diese Musik kennt noch zu jung für Beerdigungen, aber passen würde es.

  • Ein Paar, das sich christlich trauen lässt, verspricht sich lebenslange Treue. Es kann passieren, dass dieses Vorhaben nicht gelingt, aber von dem Anspruch der lebenslangen Partnerschaft würde ich bei einer Eheschließung nie abweichen. Ich bin einmal gefragt worden ob man das Versprechen nicht auch geben kann: „Solange es gut geht“ das habe ich abgelehnt. Ein christliches Eheversprechen gilt „in guten wie in schlechten Zeiten“.


Jaan Thiesen

Ich bin Pastor in der Kirchengemeinde Berkenthin. Aber ich bin auch Ehemann und Vater. Ach, und Sohn bin ich auch… Und Enkel… 

Familie ist mir sehr wichtig, auch wenn es nicht immer alles leicht ist miteinander.

Ich bin wirklich dankbar für die Menschen, die ich um mich habe, die mir ähneln, aber die auch so ganz anders sind. 

Segen ist für mich ein Zuspruch, den mir kein Mensch geben kann, weil er tiefer ist und ehrlicher als alles, was aus eines Menschen Mund kommt.

Segen ist Gott, der sich mir zuwendet. 

Ich brauche Gott, weil ich Fehler mache und mit diesen nicht ewig leben möchte.


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In Kontakt treten

Kirche - Deutsch; Deutsch - Kirche

Dimissiorale

Zustimmung Eurer Gemeinde für eine Taufe oder Trauung an einem anderen Ort

Fürbitte

Bittgebet für einen oder mehrere Menschen oder Themen

Heimatgemeinde

Die Kirchengemeinde, in der Du getauft wurdest

Kasualie

Ein anlassbezogener Segnungsgottesdienst

Kirchenkreis

Mittlere kirchliche Verwaltungsebene, zwischen Gemeinde und Landeskirche

Kollekte

Sammlung von Geld für einen sozialen oder kirchlichen Zweck

Ordination

Gottesdienst, in dem zukünftige Pastor:innen einen Segen für ihren Beruf bekommen

Propst/Pröpstin

mittleres pastorales Leitungsamt auf Kirchenkreisebene

Taufe

Segensritual zur Aufnahme eines Menschen in die Gemeinschaft des christlichen Glaubens

Tauf-/Trauspruch

Ein Bibelvers, der im Gottesdienst mit der Segenshandlung verbunden wird.

Trauung

Hochzeitsritual mit Segen

Wohnortgemeinde

Die Kirchengemeinde, auf deren Gebiet du wohnst